Vor 3 Jahren gründete Marisa Schiele unser Magazin Museumswissenschaft.de. Seitdem haben wir über 100 Artikel zu den unterschiedlichsten Themen veröffentlicht. Neben Ausstellungskritien, Hidden Highlights haben wir mit Jungen Freundeskreisen koopieriert und vor allem den Fokus auf das Studium der Museologie gelegt. Seit letztem Jahr bespricht Nicole Naumann die Vor- und Nachteile von Museumsdatenbanken. Marisa Schiele nahm im vergangenen Jahr besonders die Social Media-Kanäle unter die Lupe. Der erste Artikel ging im Januar 2016 über die Körperwelten-Ausstellung „Eine Herzenssache„. Feiern Sie mit uns unser Jubiläum und lesen Sie noch einmal unsere meistgelesenen Artikel:
- 10 Hashtags, die Museen kennen sollten
In diesem Artikel werden wir einige Hashtags untersuchen, die von Museen verwendet werden, um Branchenthemen zu diskutieren, ihre Museen in einem breiteren Rahmen zu bewerben oder auch damit Besucher ihre Bilder aus den Museen teilen können. - Die 20 meistbesuchten Museen 2017 weltweit
2017 gab es einen Besucherzuwachs von 0,2 Prozent. Waren Sie vielleicht in einem der am häufigsten besuchten Museen? - Was passiert wenn ich ein Kunstwerk zerbreche?
Es ist der Albtraum von vielen, die jemals ein (Kunst-)Museum betreten haben: Man stolpert, verliert sein Gleichgewicht und fällt direkt in ein unbezahlbares Kunstwerk. Was passiert, wenn man ein Kunstwerk zerbricht und was sollte man dann tun? - Museologie Studium in Würzburg: Einmal Museum kompakt, bitte!
Das Museologiestudium ist noch eine sehr junge Disziplin und relativ unbekannt. Lesen Sie noch einmal, warum man unbedingt in Würzburg Museologie studieren sollte. - Wird jedes Museum ein digitales Museum?
Wie jeder andere Aspekt der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur unterliegt auch die Moderne und die zeitgenössische Kunst dem digitalen Zeitalter und der digitalen Technologie. Wir haben heute sogar digitale Museen. Und die eigentliche Frage ist: Wird jedes Museum ein digitales Museum? - Wissensspeicher Datenbank – Warum Depotarbeit so wichtig ist und was dahinter steckt
Was ist die wichtigste Aufgabe eines Museums? Sammeln, Forschen, Bewahren, Ausstellen oder Vermitteln? Die Grundlage zur Umsetzung der anderen Museumsaufgaben bilden das Sammeln und Bewahren. Ohne Sammlung keine Ausstellung. Ohne Sammlung keine multisensorische Vermittlungsgrundlage. Ohne Sammlung keine Forschung. - 10 Gründe ein Museum zu besuchen
Sie möchten etwas Gutes für sich selbst tun und die Menschen, die Sie lieben? Dann gehen Sie in ein Museum! Wir geben Ihnen 10 Gründe, warum Sie direkt einen Ausflug in ein Museum machen sollten. - Museumsmitarbeiter: Warum wir sie lieben sollten
Anlass zu diesem Artikel war der Museum Workers Day. Grund genug auch einmal hinter die Kulissen zu blicken und den Leuten einen Artikel zu widmen, die für grandiose Ausstellungen und erlebnisreiche Museen zuständig sind. Diejenigen, die unseren Museumsbesuch einzigartig machen. - Die am häufigsten fotografierten Museen auf Instagram 2017
Wir haben die Liste, wo Besucher aus der ganzen Welt Schnappschüsse ihrer Lieblingsmuseen mit der Instagram-Community teilen. - 5 Tipps von Museen, die auf Instagram erfolgreich sind
Wie können Museen auf Instagram erfolgreich sein und wie können sie vor allem dort ihr Followerzahl und Reichweite erhöhen? Wir haben fünf Tipps von Museen, die auf Instagram so manch einem Influencer die Schau stehlen. - Warum Museen nicht so langweilig sind wie Sie vielleicht denken
Wir zeigen einige Gründe, warum Museen öfter besucht werden sollten, und auch deren Vorteile. - Die Museumsinitiative – Studentische Unterstützung für das Universitätsmuseum
Eine Besonderheit unter den Jungen Freundeskreisen stellen ohne Zweifel die Museumsinitiativen dar. Eine davon ist die Museumsinitiative des Martin von Wagner Museums der Universität Würzburg e.V., kurz Museumsinitiative, dar. Sie unterstützt seit vielen Jahren die mittlerweile etwa 200 Jahre alte Universitätssammlung. - Gesellschaft gemeinsam denken – das (geplante) Virtuelle Migrationsmuseum
Worte wie Migration, Einwanderungsgesellschaft und Identität sind tagtäglich in den Medien zu hören, sehen und lesen. Umso interessanter ist das geplante Virtuelle Migrationsmuseum des Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V. (DOMiD). - Warum wir alle in einem Museum arbeiten wollen – und sollten
Warum sollte man in einem Museum arbeiten? Weil immer etwas los ist und die Arbeit voller Veränderungen ist. Lesen Sie noch einmal Gründe, warum Museen mit die besten Arbeitgeber sind. - Was macht eigentlich ein Kurator?
Der Begriff „Kurator“ ist jedem gängig. Man hat eine gewisse Vorstellung von der Arbeit der Kuratoren, aber irgendwie ist sie dennoch nicht griffig. Was macht also eigentlich ein Kurator in einem Museum? - Familienfreundlich und barrierefrei im Süden Hamburgs – Freilichtmuseum am Kiekeberg
Hamburg – nur zu bekannt sind die üblichen oftmals überlaufenen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt, Hafencity und Co. Nur wenige Touristen sind sich der Naherholungsregionen im unmittelbaren Umland der Stadt bewusst. Doch der Ausflug ins Grüne lohnt sich nicht nur für Naturliebhaber und Sportbegeisterte, auch Kulturfreunde kommen auf ihren Geschmack. Im südlich von Hamburg gelegenen niedersächsischen Rosengarten-Ehestorf ragen die alten Reetdächer der Häuser auf dem Gelände des Freilichtmuseums am Kiekeberg idyllisch aus dem Naherholungsgebiet „Schwarze Berge“ hervor. - Die Institution als User: Museen und Social Media
Die Beziehung zwischen einem Museum und seinen Besuchern – die imposante Art, wie man sie anspricht – ist in der Lobby, in den Galerien, auf der Website klar genug. Aber andere Kommunikationsräume können Dinge verwirren. Auf Twitter, Facebook oder Instagram wird das Museum zu einem von vielen Nutzern, genau wie die Personen, die es besuchen. Um die Kommunikationsmöglichkeiten der sozialen Medien nutzen zu können, müssen Statusminderungen akzeptiert werden – aber auch dies kann überraschende Vorteile bringen. - TOUCHDOWN: eine Ausstellung von und über Menschen mit Down-Syndrom
Die Ausstellung TOUCHDOWN widmet sich deutschlandweit als erste Ausstellung dem Down-Syndrom. Geschichte, Gegenwart und Zukunft dieser Beeinträchtigung mit all seinen Fort- und Rückschritten bis hin zu den aktuellsten Debatten und wissenschaftlichen Erkenntnissen werden in den Blick genommen und bieten Stoff für längst überfällige Diskussionen. Angeregt wird dieser durch den partizipative Entstehungsprozess und dem inklusiven Ansatz der Ausstellung. - Vom Sammeln zum Museum als Institution
Ein Museum ist mehr als „nur“ Aufbewahrungsort, Schatzkammer oder Bildungsinstitution. Seine Sammlung hat klar vorgegebene Richtlinien, die der Öffentlichkeit in Form eines Leitfaden sowie durch das Sammlungsprofil präsentiert werden. In diesem Artikel wird eine chronologische Übersicht über die Entwicklung des Sammelns bis hin zum Museum als Institution gegeben. - Kulturelles Erbe und Tourismus
Welterbestätten stellen einen besonders schützenswerten Bestand an Kulturgut dar, der – je höher man in der Rangordnung steht – geradezu sakrale Weihen hat. Gleichzeitig ist es aber auch ein wertvolles „Produktionsmittel“ im touristischen Bereich. Ist es nicht ein Widerspruch, dass das Objekt einerseits schützenswert ist, aber gleichzeitig möglichst vielen Menschen zugänglich sein soll?