„Körperwelten – eine Herzenssache“ heißt eine der derzeitigen Wanderausstellungen des umstrittenen Plastinators Gunther von Hagens. In der Region Ravensburg machen schon jetzt etliche pinkfarbene Plakate auf die Ausstellung aufmerksam, denn ab dem 1. April 2016 wird die Wanderausstellung dort gastieren. Die Ausstellung war noch bis zum 5. Februar 2016 im Alten Postlager in Mainz zu sehen, zuvor war sie in Linz gezeigt worden. Das Interesse ist groß, denn seit 1995 besuchten weltweit rund 40 Millionen die von Hagens-Wanderausstellungen, die immer wieder mit diversen Themenschwerpunkten versehen sind. Sie gehören somit zu den bestbesuchten Ausstellungen der Welt. Gezeigt werden echte menschliche Körper, die plastiniert wurden und nun konserviert in Glasvitrinen der Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Ausstellung „Körperwelten – eine Herzenssache“ widmet sich vor allem dem besagten Organ mit seinen weitverzweigten Gefäßsystemen, wobei auch allgemeine Themen zur Funktionalität des Körpers sowie Knochenaufbau oder Verdauungstrakt angesprochen werden.
Zwischen Leben und Tod – die Faszination des Echten
In der Wanderausstellung werden circa 200 menschliche Präparate gezeigt. Darunter sind neben Organen und Körperteilen 20 Ganzkörperplastinate zu sehen.Nach Angabe der Organisatoren stammen diese allesamt von Körperspendern, die zu Lebzeiten dem Institut für Plastination von Gunther von Hagens eine Einwilligungserklärung ausgestellt haben. Nach bisherigen Angaben sollen circa 14.000 Menschen bereits zugestimmt haben, dass ihre Körper nach dem Tod präpariert werden. Die Plastinate werden in allen erdenkbaren Posen dargestellt: nachdenklich am Schachbrett sitzend, als Bogenschütze, als Feuerwehrmann, der gerade ein Brandopfer davon trägt, als Radfahrer oder gar als Mutter-Vater-Kind-Konstellation. Die toten Körper dahinter können von jungen, alten, kranken oder gesunden Menschen stammen. Durch die Anonymität bleibt dies völlig ungeklärt. Von allen Plastinaten wurden Haut, Fett- und Bindegewebe entfernt und die einzelnen anatomischen Strukturen freigelegt, sodass Muskeln, Knochen und Nervenstränge gut zu erkennen sind.Doch wie funktioniert eine solche Plastination?Auch diese Frage wird dem Besucher beantwortet: Etwas versteckt auf einer Tafel kurz vor dem Ausgang der Ausstellung ist die Silikonplastination in der Übersicht dargestellt.Nachdem der Verwesungsprozess gestoppt wurde, indem über Arterien Formalin in den Körper injiziert wird, und nach Freilegung der anatomischen Strukturen, beginnt der eigentliche Plastinationsprozess.In einem ersten Schritt werden das Körperwasser und die löslichen Fette durch Einlegen in ein Lösungsmittelbad herausgelöst.Der zweite Austauschprozess ist letztendlich der zentrale Schritt.Das Lösungsmittel wird gegen einen Reaktionskunststoff ausgetauscht, indem das Präparat in eine Kunststofflösung eingelegt und in eine Vakuumkammer gestellt wird. Dadurch wird das Lösungsmittel heraus gesaugt, sodass der Kunststoff bis in die letzte Zelle eindringen kann.Im Anschluss daran wird der Körper in die gewünschte Pose gebracht uns fixiert.In einem letzten Schritt wird das Präparat nun gehärtet.Das Verfahren, Körper so zu präparieren, hat sich Gunther von Hagens patentieren lassen.
Rundgang durch den Körper – Anatomie und Funktion
Die Anonymität der Körperspender ist hier einer der wichtigsten Aspekte. Eine der grundlegenden Voraussetzungen dieser Ausstellungen ist, dass keine persönlichen Daten zu den Plastinaten preisgegeben werden. Hierin ist eine der Hauptaufgaben der Ausstellung begründet: So steht allein die biologische Aufklärung im Vordergrund und es können keine persönlichen Bezüge mehr hergestellt werden. Die Ausstellung trägt die Philosophie der „Biologie statt Biografie“, sodass der menschliche Körper mit Distanz in seiner Beschaffenheit und Funktion bestaunt werden kann. Ergänzt werden die Plastinate durch Informationstexte und -grafiken. Die Texte sind in deutsch und englisch beschriftet. Die Tafeln hängen in einer angenehmen Lesehöhe. Auch ein Audioguide steht für weiterführende Informationen zur Verfügung.
Die Ausstellungsarchitektur gleicht dem optischen Aufbau eines Körpers: Zunächst wird sozusagen die „äußere Hülle“ des Körpers betrachtet. Es werden einzelne Knochen ausgestellt, wie zum Beispiel ein Oberschenkelknochen. Zu jedem Exponat gibt es einen aussagekräftigen Text. Unter anderem wird neben einem aufgesägten Schädel dem Besucher der Gleichgewichtssinn näher gebracht. Je weiter die Ausstellung betrachtet wird, umso tiefer erforscht man seinen eigenen Körper. Dadurch lernt man immer weiter einzelne Körperteile und Organe kennen. Erläutert werden sowohl Anatomie als auch die Funktionen des menschlichen Körpers. Dies betrifft den Bewegungsapparat, das Nervensystem, die Atmungsorgane, das Herz-Kreislauf-System, der Verdauungstrakt, der Harntrakt und die Fortpflanzungsorgane. Ein Exempel der Abteilung „Atmungsorgane“ ist die Lunge. Sie bildet eine große Oberfläche, an der Sauerstoff in das Blut übertritt. Pro Minute gelangen so fünf bis sechs Liter Luft in die Lunge. Die Luft passiert hierbei Nase und Mund, dann Rachen und anschließend die Luftröhre, welche sich in zwei Hauptbronchien verzweigt, die jeweils wiederum in einem Lungenflügel enden. Um dies zu verdeutlichen wird eine Lunge mit Präparation der Bronchien im linken Oberlappen gezeigt. Hier sind nicht nur die beiden Hauptbronchien, sondern auch die Verzweigungen der Bronchien zu sehen, die den Ästen eines Baums ähneln, in immer feinere Zweige münden und letztendlich in winzigen Lungenbläschen enden, die der Lunge ihr charakteristisches, schwammähnliches Aussehen verleihen. Außerdem sind Luftröhre, Schildknorpel und Kehldeckel gekennzeichnet. In diesem Bereich wird vor allen Dingen der Vorgang des Gasaustausches thematisiert. Der Besucher erfährt, dass jeder Lungenflügel zwischen 300 und 450 Millionen Lungenbläschen enthält und ausgebreitet eine Fläche von 80 bis 120 Quadratmetern bedecken würde. Hier wird jedoch nicht nur das normale Atmen beschrieben, sondern auch wie sich die Atmung während dem Sport verändern kann. Hierbei können sich zusätzlich Bauchmuskeln zusammenziehen und die inneren Zwischenrippenmuskeln helfen, die Luft aus der Lunge förmlich herauszupressen. Des Weiteren erfährt der Besucher erstaunliche Zahlen, nämlich, dass der Mensch circa 20.000 mal am Tag ein- und ausatmet oder dass die Atmung vom sogenannten Atemzentrum im Gehirn gesteuert wird, sich aber Atemtiefe und -frequenz automatisch den Gegebenheiten anpassen. Sobald also die Nervenverbindung zwischen Gehirn und Atemmuskulatur unterbrochen ist, etwa bei einer Rückenmarksverletzung, kann lediglich die künstliche Beatmung den Tod verhindern.
Neben den Atemwegen wird aber auch die Erzeugung von Lauten besprochen. Hierzu dienen Präparate wie ein Kehlkopf, der von hinten betrachtet wird, oder ein geöffneter Kehlkopf mit einer normal großen Schilddrüse. Als Gegendarstellung wird eine Vergrößerung der Schilddrüse, der sogenannte Kropf, gezeigt.
Ebenso wird ein Vergleich zwischen einer Raucher- und einer Nichtraucherlunge dargestellt. Zu diesen Präparaten wird erklärt, dass sich die Lunge selbst reinigt und somit eingeatmete Schmutzpartikel ständig abgearbeitet werden. Allerdings lagern sich Teer- und Rußpartikel aus Zigarettenrauch in der Lunge ab, die sie schwarz färben. Hierbei wird anschaulich gezeigt, dass bereits 20 Zigaretten am Tag die Lunge mit 150 Milliliter Teer pro Jahr belasten, was der möglichen Füllmenge einer Kaffeetasse entspricht. Dem Besucher wird also deutlich das Ausmaß der Teerbelastung vor Augen geführt, da nicht nur die Zahlen allein wirken, sondern jedem die Bedeutung bewusst ist bzw. durch die volle Kaffeetasse verdeutlicht wird. Hier werden auch weitere Krankheiten, wie etwa Lungenkrebs behandelt.
Hauptstation – die Pumpe des Körpers
Am Ausführlichsten wird jedoch, wie der Ausstellungsname bereits vermuten lässt, das Herz-Kreislauf-System thematisiert.Ihm wird eine besondere Bedeutung zugesprochen, da es das wichtigste innere Transportsystem aller Lebewesen ist. Es verteilt Nährstoffe, Sauerstoff und Hormone an die jeweiligen Körperregionen und sammelt zudem auch Abbauprodukte des Stoffwechsels, die ausgeschieden werden müssen. Das Herz kann somit als Motor des Systems betrachtet werden, das dichte Netz der Blutgefäße bildet die Transportwege. In dieser Abteilung wird ein Präparat eines Herzens gezeigt. Zu erkennen sind unter anderem die linke Halsschlagader sowie die Aorta, der Herzbeutel, das Herzrohr und die Herzkranzarterie. Beim Betrachten des Präparats erhält der Besucher eine Vorstellung von der Größe seines eigenen Organs: Es ist nämlich gerade mal so groß wie eine Faust und wiegt nicht mehr als 300 Gramm. Dennoch kann es eine erstaunliche Leistung vollbringen: Es schlägt circa 70 Mal pro Minute und pumpt bei jedem Schlag 75 Milliliter Blut. Somit würde es bei einem durchschnittlich langen Menschenleben von 75 Jahren rund 200 Millionen Liter Blut pumpen, was reichen würde, um mehr als drei Supertanker zu befüllen. Um dieses Bild noch einmal zu unterstreichen werden in der Ausstellung rote Tonnen aufeinander gestapelt. Der Text hierzu lautet: „7.000 Liter am Tag: So viel, wie in diese Fässer hineinpasst, pumpt das Herz in Ruhe am Tag: insgesamt rund 7.000 Liter.“
Auch wird weiterhin die Funktion des Herzens beschrieben, was anhand eines in Längsrichtung geöffneten Herzpräparats erläutert wird. Allerdings wird hier nicht nur das gesunde Herz besprochen, sondern auch die Infektion der Herzklappen. Auch hierfür erhält der Besucher eine Vorstellung, da sowohl ein Präparat einer gesunden Herzklappe, als auch eines mit künstlicher Herzklappe zwischen dem linken Vorhof und der linken Kammer zu sehen sind. Des Weiteren wird der Herzinfarkt thematisiert. Der Besucher erfährt, wie es hierzu kommen kann und erhält auch hier eine genaue Vorstellung, denn auch hierzu werden Präparate gezeigt. Als Gegenüberstellung dienen ein Herzpräparat mit normaler Kammerwandstärke und ein Herzpräparat mit verheiltem Herzspitzeninfarkt, welches eine deutlich zurückgebildete Kammerwand hat.
Neben diesen Bereichen wird der menschliche Körper zudem in all seinen vorgeburtlichen Entwicklungsstufen gezeigt. Dabei wird die embryonale Entwicklung ab den ersten Schwangerschaftswochen dargestellt. Die kleinen Embryonen sind Feuchtpräparate, die in Ethanol eingelegt in Gläsern aufbewahrt werden und fortlaufend präsentiert sind. Es wird deutlich, dass in den ersten acht Wochen der Schwangerschaft alle Organe angelegt werden. Ab der dreizehnten Schwangerschaftswoche befinden sich die Embryonen nicht mehr in diesen Gläsern, sondern sind bereits ebenfalls Plastinate. Es wird gezeigt, dass nach sieben Monaten alle lebenswichtigen Organe bereits herangereift sind und dass in den letzten beiden Monaten der Fötus lediglich an Größe und Gewicht zunimmt. Neben der fötalen Entwicklung werden allerdings auch angeborene Fehlbildungen gezeigt, die auch mehrere Organe betreffen können.
Die öffentliche Leiche – Selbstbetrachtung ohne Spiegel
Weiterhin sind die Ganzkörperplastinate zu berücksichtigen, die das Kernstück dieser Ausstellung bilden. Eines hiervon trägt den Titel „Der Fechter“.Das Plastinat wurde an einer Längsseite gespalten, sodass die entstandenen Hälften wie ein Buch geöffnet sind. Dadurch blickt der Besucher auf die inneren Organe der Brust- und Bauchhöhle. Die Extremitäten wurden auf funktionelle Weise geteilt, sodass auf der einen Seite die Streckmuskeln und auf der anderen Seite die Beugemuskeln verblieben sind. Ebenso sind die Augäpfel frontal geteilt. Bei diesem Plastinat wurden keine Körperteile entfernt, sondern lediglich Zwischenräume geschaffen. Aus diesem Grund kann der Besucher den Körper gedanklich wieder zusammenfügen. Um diese geistige Rückführung zu erleichtern, dienen das rechte Knie- und Ellenbogengelenk als eine Art Scharnier zum Öffnen der vorderen bzw. hinteren Körperhälfte.Ein weiteres Plastinatheißt „Der Wellenreiter“ trägt.Dieses ist in einer dynamischen Haltung dargestellt und scheint mit einem mühelosen Gleichgewicht sein Rad zu steuern. Dem Besucher werden durch diese Position die angespannten Muskeln mit ihren Sehnen präsentiert. Auffallend ist vor allem die große Sehnenplatte an der vorderen Bauchwand, wo sich die schrägen Bauchmuskeln zu ihren Anfängen in der Bauchwandmitte hinwenden.
Bildende Wissenschaft – Nervenkitzel und Selbsterkenntnis in Körperwelten
Die Ausstellung wird jedoch kontrovers beurteilt. Es reicht von Bewertungen von „Leichenschändung“ bis hin zu spektakulär und aufklärend. Insgesamt ist es eine Ausstellung mit einem hohen sachlichen Informationsgehalt. Sie ist als Selbstentdeckungsreise konzipiert, beginnend vom Skelett über das Zusammenwirken der Muskulatur bis hin zur Entwicklung des Menschen im Mutterleib. Obwohl viele einzelne Organe zu sehen sind, stechen vor allem die Ganzkörperplastinate ins Auge. Sie werden in verlebendigter Pose gezeigt und bieten dem Besucher nicht nur anatomische Informationen, sondern zeigen auch symbolische Expressionen. Zwar verspürt der ein oder andere Besucher vor dem Betreten der Ausstellung womöglich ein banges Unbehagen, da er nicht weiß, was ihn in den Räumen erwartet, doch die ästhetische und ansprechende Präsentation der Plastinate lässt schnell mögliche Ängste verschwinden.
Auffällig ist vor allem, dass es in dieser Ausstellung sehr leise zugeht, fast sogar diszipliniert. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ein einzigartiger Blick geschaffen wurde. Der Besucher bemerkt schnell, dass eine Sicht auf sein eigenes Leben geöffnet werden kann. Zwar schaut man in einen fremden Körper, doch irgendwie entdeckt man sich selbst auf eine ganze neue Art und Weise. Es wirkt fast wie eine Selbstbetrachtung, allerdings ohne Spiegel. Der Besucher wird durch diese Exposition zum Nachdenken angeregt, die als ein Ort der anatomischen Aufklärung angesehen werden kann. Die Ausstellung verleiht Einblicke in das Körperinnere und gibt Erkenntnisse über den Aufbau und die Funktionen der Organe.
Die Tatsache, dass es echte Körper sind, erhört einerseits den Erlebniswert, vergrößert aber auch die Intensität und macht die Vorführung vor allem glaubwürdig. Sie bringt den Menschen sehr nahe zu sich selbst. Dennoch können die Plastinate mit einer nötigen Distanz betrachtet werden, da sie teilweise so unecht aussehen, fast wie aus Kunststoff, sodass der Besucher vergisst, dass es sich hierbei um Menschen handelt, die einmal gelebt haben. Die in Szene gestellten Exponate wirken in gewisser Weise nicht lebensecht. Ein echter Körper wurde so präpariert, dass er bestimmte Lebenssituationen darstellt.
Grenzwertig ist dennoch das Ganzkörperplastinat namens „Der Rennradfahrer“. Der Körper wurde gedehnt und thront regelrecht über den Besuchern. Bei diesem Plastinat trifft wohl der Vorwurf der Sensationslust zu. Interessant sind vor allem jedoch die paarigen Exponate, in denen gesunde und kranke Organe gegenübergestellt werden.
Da die Ausstellung aber das Leben, das letztendlich zum Tode führt, an Toten zeigt, mahnt sie den Besucher zugleich auch an die eigene Sterblichkeit zu denken. Sie konfrontiert also Gesundheit mit Krankheit sowie Leben mit dem Tod. Ziel ist hierbei jedoch nicht, sich über die eigene Vergänglichkeit Gedanken zu machen, sondern vielmehr, um bewusster mit der Gesundheit umzugehen.
„Das Dunkel des Lebens mit dem Licht des Todes zu erhellen“, so könnte man es paradox formulieren. Der tote Körper vergegenwärtigt hier das Leben. Was zeigt denn dieser Körper, der ja letztendlich das Leben darstellt? Der ja nicht einen toten Körper darstellt, sondern das Leben an sich eher zelebriert. Er zeigt einen komplexen Organismus, der uns, wenn wir, vor allem unvoreingenommen, näher hinschauen, Bewunderung abringt. Wir schauen in einen fremden Körper und entdecken dabei eigentlich den eigenen, auf eine ganz neue Art und Weise. Es wird aber auch dargestellt, dass dieser komplexe Organismus fragil und verwundbar ist. Er ist in erster Linie sterblich und jederzeit leicht zu beschädigen. „Körperwelten – eine Herzenssache“ kann uns über unser eigenes Leben lehren, über unsere eigene Vergänglichkeit. Es wird kein mahnender Zeigefinger erhoben.Es werden vielmehr kleine Änderungen im Alltag aufgezeigt, die große Auswirkungen auf den Gesamtzustand des Körpers haben können.Vor allem auf das Herz als lebenswichtiges Organ wird oftmals zu wenig geachtet. Erst wenn es erkrankt oder unter groß Belastung leidet, bekommt es die nötige Aufmerksamkeit. So kann diese Ausstellung den Besucher auch bezüglich des eigenen Lebens aufrütteln und anregen, herzbewusster und herzgesünder zu leben.
Infobox
Körperwelten – eine Herzenssache
Oberschwabenhalle
Bleicherstrasse 20
88212 Ravensburg
Ausstellungszeitraum: 1. April bis 3. Juli 2016
Bildquelle: Rain Carnation (Pixabay)