Touchdown spricht man tadsch-daun.
Das ist Englisch und heißt Landung.
Touchdown ist der Name der Ausstellung.
Die Ausstellung beginnt am 14. Mai und endet am 21. August.
Die Ausstellung wurde in Bonn gezeigt.
Jetzt ist sie in Bremen.
In der Ausstellung sind 7 Raum-Fahrer und ein Hund.
Das ist die Crew.
Das spricht man kru.
Die Crew begleitet den Besucher auf einer Zeit-Reise.
Die Ausstellung hat 7 Räume.
Sie zeigt Menschen mit Down-Syndrom.
Das gibt es schon sehr lange.
Und auch heute noch.
Es gab einen Arzt.
Der Arzt hieß John Down.
Er hat dem Down-Syndrom seinen Namen gegeben.
Das Down-Syndrom heißt auch Trisomie 21.
Die Ausstellung zeigt etwas Besonderes:
Menschen mit Down-Syndrom erzählen von ihrem Leben.
Sie zeigt wie Menschen mit und ohne Down-Syndrom früher zusammen gelebt haben.
Sie zeigt auch wie die Menschen heute miteinander leben.
Und wie sie in Zukunft miteinander leben wollen.
Die Ausstellung ist im Dialog-Raum zu Ende.
Dort redet die Crew mit den Menschen mit Down-Syndrom von heute.
Sie reden auf den Bildern miteinander.
Sie haben viel erlebt auf der Erde.
Darum fragen sie sich:
Sollen wir gehen oder auf der Erde bleiben?
Die Ausstellung ist für alle.
Es gibt Texte in Klarer Sprache.
Und man kann sogar mit dem Roll-Stuhl in die Ausstellung.
Es gibt viele Informationen im Internet: http://www.touchdown21.info/de/startseite/index.html
Unseren Artikel zur Ausstellung in Schwerer Sprache finden Sie hier.