Svenja Kutscher studierte Museumskunde (B.A.) und Museumsmanagement und –kommunikation (M.A.) an der HTW Berlin. Zurzeit schreibt sie an ihrer Masterarbeit über die Zugänglichmachung historischer Quellen und untersucht diese im Kontext der NS-„Euthanasie“. Nebenbei arbeitet sie als freie Mitarbeiterin an verschiedenen Inventarisierungsprojekten mit. Darüber hinaus war die Autorin an Projekten im Museum Europäischer Kulturen Berlin und im Museum Neukölln beteiligt und arbeitete mit lokalen Communities in einer neuseeländischen Galerie.
In diesem Magazin geht es um verschiedenste Themen rund um die Museumswissenschaft mit ihren Fachdisziplinen sowie um Museen im Allgemeinen. Museen bewahren die Vergangenheit für die Gegenwart und die Zukunft. Sie vermitteln Wissen an die Gesellschaft und sorgen damit dafür, dass das Vergangene nicht in Vergessenheit gerät. Sie sind ein authentischer Ort, da sie den Besuchern die Nähe und Ferne von Themen zugleich vermitteln.
Hier werden neben allgemeinen Informationen zur Museumswissenschaft vor allem Neuigkeiten behandelt. Es werden Ausstellungen aus einem ganz anderen Blickwinkel analysiert: Wie ist die Raumatmosphäre und -wirkung? Welche Exponate sind vorhanden und wie werden sie präsentiert? Auch elementare Dinge wie Textlängen und inhaltliche Aufbereitung werden beleuchtet.
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